Rückblick SOK-Tagung am 23. Oktober 2024

Fast 40 Gäste besuchten die SOK-Tagung im Zunfthaus zur Waag in Zürich, Ehrengast und Podiumsteilnehmerin war Kathrin Kunkel-Razum, Leiterin der Dudenredaktion. Referate von Rudolf Wachter, Stefan Stirnemann und eine sprachgewaltige Darbietung von Robert Hunger-Bühler bildeten das Programm.

Die SOK verabschiedete ein Manifest, um die Rechtschreibreformen aufzuheben und den Rechtschreibfrieden für die deutsche Sprache wieder herzustellen.

Die Tagung bot den Teilnehmern aus Sprachberufen, Wissenschaft und Politik eine wertvolle Plattform, um die komplexen Zusammenhänge von Sprache, Rechtschreibung und gesellschaftlichen Normen zu hinterfragen.

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Medienmitteilung SOK-Tagung 2024

Medienmitteilung auf dem Presseportal Schweiz

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SOK-Manifest 

Von links: Stefan Stirnemann (SOK), Prof. Rudolf Wachter (SOK), Claudia Wirz (Journalistin), Dr. Kathrin Kunkel-Razum (Leiterin der Dudenredaktion, Berlin), Robert Hunger-Bühler (Schauspieler, Dichter), Gabi Christ (Organisatorin der Tagung), Dr. Urs Breitenstein-von Riedmatten (Kopräsident SOK).

Begrüssung durch Urs Breitenstein,
Dr. phil. Dr. phil. h.c., ehem. Verleger Schwabe Basel, ehem. Präsident des SBVV und ehem. Vizepräsident LiteraturBasel, Bottmingen (Kopräsident)

 

Grusswort zum Neustart der SOK-Website

Liebe Freunde einer einheitlichen und sprachrichtigen Rechtschreibung

Seit der Gründung der SOK im Jahre 2006 ist die SOK auch heute weiterhin aktiv, weil viele Postulate für eine einheitliche und sprachrichtige deutsche Rechtschreibung noch immer nicht umgesetzt sind. Die eben publizierte Neufassung des Amtlichen Regelwerks und des Amtlichen Wörterverzeichnisses durch den Rat für deutsche Rechtschreibung 2023/24 macht es dringend, dass die SOK klar reagiert. Wir kommen mit einer aktuellen Bestandsaufnahme und entsprechenden Forderungen zurück.

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Urs Breitenstein, Kopräsident SOK
14. August 2024